COMACO GmbH
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63571 Gelnhausen
Germany

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Branchenhistorie

Die Firmen HUTHER, OHL und WIBAU waren bereits in den 50'er Jahren in der Branche aktiv und in erstaunlich vielen Ländern der Erde tätig.

So wurden die ersten Anlagen an Kunden in Nigeria, Ruanda und Korea geliefert, 1955 brachte HUTHER die erste serienmäßig gefertigte Asphaltmischanlage auf den Markt.

Ende der 60'er Jahre begründete OHL gemeinsam mit HUTHER und WIBAU eine Kooperation zum Bau von Asphaltmischanlagen, genannt UNIPLANT.

OHL lieferte in diesen Jahren auch Komponenten für Asphaltmischanlagen an die ALFELDER EISENWERKE, bis zum Konkurs in 1984 ebenfalls ein Hersteller von Asphaltmischanlagen.

COMACO (und die Schwesterfirma CONTRACT) wurde 1975 von ehemaligen Führungskräften der WIBAU gegründet, um die Vertretung für WIBAU im Nahen und Mittleren Osten zu übernehmen. Die gesamte Abwicklung für das Neu-Anlagengeschäft sowie das Ersatzteilgeschäft lag in Händen der COMACO. Nach dem Konkurs von WIBAU 1983 wurden AMMANN-IMA und AMMANN in dieser Region vertreten.

1988 wurde die GIBAT von leitenden Technikern der WIBAU gegründet.

1989 übernahm die GIBAT das Asphaltmischanlagengeschäft von OHL. 1995 kooperierte die GIBAT-OHL wiederum eng mit ASTEC, dem US-amerikanischen Marktführer, welcher zu dieser Zeit Eigentümer der WIBAU war.

Anfang der 90'er Jahre kooperierte GIBAT-OHL mit TELTOMAT und wurde mit neuester Technologie Lizenzgeber für den ostdeutschen Asphaltmischanlagenhersteller.

2002 übernahm COMACO von der FAYAT-Gruppe die GIBAT-OHL mitsamt Mitarbeitern und dem gesamten technischen Know-How all dieser Jahre, welches seither kontinuierlich weiterentwickelt wird.